Akkordeonistin

Maria Reiter

Maria Reiter

Maria Reiter teilt sich die Bühne mit u.a. Elisabeth Kulman, Michaela May, Norbert Nagel, Salome Kammer, Stefan Wilkening, Gerald Huber, Christian Gruber, Friedrich von Thun, Rudi Spring und Joachim Król.

Maria Reiter stammt aus Oberbayern und entdeckte mit fünf Jahren das Akkordeon und das Lesen. Beides erwies sich als folgenschwer. Neben zahlreichen CD-Aufnahmen und Uraufführungen in diversen Kammermusikformationen mit Freude an sprechender Musik, zieht es sie zu musikalischer Sprache. Sie teilt sich die Bühne mit Schauspielern wie u.a. Michael Heltau (am liebsten im Burgtheater), Konstantin Wecker, Michaela May, Stefan Wilkening, Rufus Beck, Salome Kammer, Senta Berger u.v.a. Sie war Preisträgerin beim intern. Kammermusikwettbewerb 1995 in Düsseldorf mit Cosi fan Tango, seinerzeit mit Rudi Spring, Klavier/Komposition und Marianne Kirch, Tenorhackbrett. Spring schrieb u. a. etwa 300 Minuten Akkordeonmusik für M.R., (Solo, Vokal,- und Instrumentalkammermusik, sowie Bearbeitungen und Orchesterintegration). Auf vier Kontinenten war sie bereits musikalisch unterwegs (nicht: in Afrika, Ozeanien und der Antarktis), auf zwei Einweihungskonzerten von Philharmonischen Häusern war sie zu hören (Singapur und Essen), sie spielte in der Ägyptischen Tempelanlage des Metropolitan Museum of Art (NY), bei Plattlerproben beim Neuwirt in Sachsenkam, im Eiffelturm, auf dem Festival von Hue/Vietnam, im Burgtheater und in der Staatsoper in Wien (dort auch im Musikvereinsaal), ein Akkordeon darf schließlich an keinem Ort der Welt und des menschlichen Treibens fehlen.

Website mariareiter.de/

Gemacht mit

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von Lene Saile.