Regine Kemmerich-Lortzing

Regine Kemmerich-Lortzing ist Professorin und Magister in Kunstgeschichte und Mittelalter.
Regine Kemmerich-Lortzing wurde am am 1. Dezember 1943 als Tochter des Architekten Frank Lortzing in Königsberg/Ostpreußen geboren, wo ihr Großvater Leopold Beckmann eine Stelle als Pfarrer innehatte. Sie wurde im Februar 1945 mit auf die Flucht genommen, als die rote Armee Königsberg einzunehmen begann.
Die Frauen der Familie flohen mit den Jüngsten über Dänemark und schließlich in den Süden von Deutschland. Nach der erneuten Heirat ihrer Mutter wuchs sie in Reutlingen auf und machte dort Abitur. Nach dem Lehrerstudium in Heidelberg und ihrer Heirat mit Dr. Claudius Kemmerich arbeitete sie zwanzig Jahre lang an verschiedenen Schulen in Süddeutschland, ehe sie in Konstanz ein weiteres Studium begann und in Freiburg mit dem Magister in Kunstgeschichte und Mediävistik abschloss. Seit 1993 lebt sie in Freiburg/Breisgau, leitete dort eine Bildhauergalerie und arbeitete in Kulturinstitutionen mit.
Nach dem Tod ihres Mannes war sie auch jahrelang als DaF-Lehrerin für Migranten an der DAA Freiburg tätig. Seit der Pandemie genießt sie den Ruhestand.
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